Warum Prognosen irren – und wozu sie trotzdem nützen
Wachstumsprognosen atmen ihre Zeit: Ölpreisschocks, Produktivitätsschübe und geopolitische Wendepunkte prägen Annahmen und Modelle. Wer Geschichte mitliest, versteht, warum Optimismuswellen und Pessimismusphasen einander ablösen. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, wann historische Parallelen Ihnen geholfen haben, Prognosen besser einzuordnen.
Warum Prognosen irren – und wozu sie trotzdem nützen
Über Jahrzehnte zeigen Fehlermaße wie Durchschnittsfehler und Wurzel-Quadrat-Fehler systematische Tendenzen: Übermut im Aufschwung, Verzagtheit nach Krisen. Diese Muster sind wertvoll, weil sie künftige Verzerrungen sichtbar machen. Abonnieren Sie unsere Analysen, um neue Fehlermuster rechtzeitig zu erkennen.